Zoltans Gefährten sind eine Gruppe von fünf Zwergen und einem Gnom, die Zoltan Chivay eine Zeitlang begleitet haben. Vielleicht kann man Zoltans sprechenden Papagei Feldmarschall Duda ebenfalls zu dessen Gefährten zählen.
Im Zweiten Nilfgaardkrieg haben Zoltan und seine Gefährten bei Dillingen einen reichen Kaufmann ausgeraubt, der sich durch Havekarengeschäfte bereicherte. Bei dem Überfall kam der Mann ums Leben. Die Beute vergruben die Zwerge in einem Wäldchen am Flüsschen O, um sie bei einer günstigen Gelegenheit dort zu holen. Mit dem Diebesgut des Havekars wollten sich die Zwerge ihre Zukunft nach dem Krieg sichern. Zoltan war nicht besonders stolz auf diesen Überfall. In Zeiten des Krieges jedoch taten viele Leute Dinge, die sie sonst nicht tun würden.
Taten wie diese sind eher die Ausnahme von Zoltans Gefährten. In den Kriegswirren geleiten Flüchtlinge aus Kernow in das Flüchtlingslager von Hector Laabs. Sie entreißen einem fanatischen Priester ein junges Mädchen, das dieser wegen ihrer Geistesgestörtheit als Hexe verbrennen will.
Mitglieder in Zoltans Begleitung:
Zoltans Gefährten erscheinen im Roman "Feuertaufe".
Galerie[ | ]
Munro, Zoltan und Figgis in der Schlacht von Brenna
Zoltans Gefährten beim Kartenspielen