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Die Wilde Jagd

Allgemein

Die Wilde Jagd ist eine Horde von Geistern, die bei Sturm über den Himmel ziehen und Seelen wie sie selbst es sind, suchen. Die Wilde Jagd gilt als Vorbote des Unheils. Meist zieht ihr Erscheinen Krieg und Verderben nach sich, ähnlich wie ein Komet. Die geisterhafte Wilde Jagd erscheint den Verfluchten oder vom Schicksal auserwählten manchmal in deren Alpträumen. Manche halten sie für ein rein magisches Phänomen, keine Horde von Geistern. Elfische Quellen bezeichnen sie als Rote Geister, empfänglich für Magie, besonders der rituellen Art.
Die Wilde Jagd wird vom König der Wilden Jagd angeführt.


Im Prolog erzählt Lambert beiläufig Geralt gegenüber, dass die Wilde Jagd zugegen war, als Eskel und Vesemir Geralt gefunden hatten.
Wenn Geralt den König der Wilden Jagd im Epilog tötet, kann er ihm "Hauch der Jagd" entnehmen ohne einen entsprechenden Ungeheuer Eintrag im Journal zu haben.

Taktik

Krieger der Wilden Jagd kämpfen selten. Allein ihr Erscheinen reicht aus, um in jedem blankes Entsetzen zu entfachen und mögliche Gegner angstgepeitscht in die Flucht zu jagen.

Anfälligkeit

Grundsätzlich Silber und Geisteröl. Der Einsiedler empfiehlt Magie und Alraunenwurzeln.

Vorkommen

Die Wilde Jagd zieht am Himmel als Unheilbringer auf und wird fälschlicherweise oft für ein Naturphänomen oder eine magische Erscheinung gehalten.
Im Computerspiel The Witcher erscheint die Wilde Jagd beim Druidenkreis in den Feldern (Quest Jagd auf die Wilde Jagd) und in den Eisigen Höhen (Quest Eisige Spiegelungen).Außerdem noch in Akt 1 im Keller von der Kapelle und in einem Anderen Keller in dieser Gegend.

Alchemie

Quelle

Romane

Im Roman "Die Zeit der Verachtung" erscheint die Wilde Jagd angeführt vom König der Wilden Jagd, als Ciri auf dem Weg nach Hirundum ist. Sie verfolgen das verängstigte Mädchen und prophezeien ihr, dass sie – das Kind des Älteren-Bluts – eine von ihnen werden wird.