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Verbotene Magie bzw. Schwarze Magie ist ein Sammelbegriff für magische Praktiken, die von der Bruderschaft der Zauberer verboten wurden, da sie entweder zu gefährlich sind, süchtig machen oder widernatürlich sind.

In der Älteren Rede wird die schwarze Magie "Dhu Dwimmer" genannt, siehe hierzu auch Dhu Dwimmermorc, ein Manuskript über dunkle Zauberpraktiken.

Verbotene Lehren der Magie[ | ]

  • Feuermagie: Diese gefährliche Form der Magie ist nur schwer zu kontrollieren. Außerdem macht sie den Anwender süchtig nach Feuer und korrumpiert ihn - entweder durch körperliche Verbrennungen oder durch Schädigung seines Geistes.
  • Nekromantie: Ziel der Nekromantie ist es, Verstorbene wiederzubeleben. Dies gilt als widernatürlich und wurde daher verboten.
  • Dämonologie: Dämonologie, auch Goëtie genannt, bedeutet das Beschwören von Kreaturen aus anderen Dimensionen, meist mit dem Ziel, ihnen Wissen oder Dienste zu entlocken. Aufgrund ihrer Gefährlichkeit ist auch diese Praktik verboten: Die beschworenen Dämonen sind nur schwer zu kontrollieren, sodass diese Art der Magie oft tödlich für den Anwender endet.
  • Mutation: Experimente an Vetretern intelligenter Spezies sind untersagt, woran sich jedoch nicht alle Zauberer halten. Insbesondere im Roman "Zeit des Sturms" begegnet der Leser einigen Hybridwesen (Mikita, Bue, Bang, Beta).

Bekannte Anwender verbotener Magie[ | ]