Obwohl Geralt im Computerspiel The Witcher sehr viel reisen muss und weite Strecken zurücklegt, ist die Teleportation kein gängiges Fortbewegungsmittel wie in vielen anderen Spielen. Die Entwickler von CD Projekt RED sind bewusst sparsam mit der Teleportation umgegangen, damit der Spieler mehr von der grafisch wundervollen Landschaft erlebt. Pferde als Transportmittel gibt es im Spiel ebenfalls nicht.
Dennoch gibt es einige wenige Möglichkeiten der Teleportation:
- In Kapitel 2 erhalt Geralt von Kalkstein einen Teleportationskristall, der es Geralt ermöglicht, sich von Orten der Macht in Kalksteins Labor im Tempelbezirk zu teleportieren.
- In Kapitel 3 findet Geralt drei Teleporter: in den Tempelruinen der Elfen im Händlerbezirk, in Triss' Schlafzimmer im Händlerbezirk (es ist der magische Spiegel, durch den sie zu Anfang des Kapitels mit einer anderen Zauberin spricht) und im Magierturm, wo sich Kalkstein ab dem dritten Kapitel aufhält. Ab dem dritten Kapitel kann Geralt den Teleport vom Magierturm zu Kalksteins Labor benutzen.
- ohne ein Teleporter-Portal und ohne ihre eigene Anwesenheit teleportiert Triss am Ende des dritten Kapitels Geralt nach Trübwasser in Kapitel 4
- Als Alvin vom Professor entführt wird, während er in der Obhut von Shani, bzw. Triss ist (Quest Die Quelle), teleportiert er sich an einen schönen Ort und landet zufällig ebenfalls in Trübwasser.
- Durch Anwendung der richten Hexer-Zeichen in Kapitel 5 beim Stein des Wanderers wird Geralt in die antiken Gräben teleportiert.
- In der Quest "Die Wölfin" aus "Price of Neutrality verwendet Sabrina Glevissig ein Teleportationsportal.
Romane[ | ]
In der Geralt-Saga von Andrzej Sapkowski gibt es besondere Teleportationsportale:
- Auf Schloss Montecalvo hat Philippa Eilhart ein Teleportationsportal errichtet.
- Im Möwenturm steht Benavents Portal.