Ruinen von Fort Astre | |
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Beschreibung | |
Erweiterung |
Blood and Wine |
Art |
Festungsruine |
Lage |
westlich der Chuchote-Höhle, Gorgo-Ausläufer |
Region |
Toussaint |
Besonderheiten | |
Die Ruinen von Fort Astre sind eine zerfallene Burganlage im Nordwesten des Herzogtums Toussaint. Die sagenumwobene schöne Kunigunde soll einst dort gelebt und ihre Freier mit einer schier unlösbaren Mutprobe ins Verderben geschickt haben, bis sie selbst abgelehnt wurde und sich von den hohen Mauern der Burg in den Tod stürzte.
Die Ruinen von Fort Astre sind ein Handlungsort in der Erweiterung Blood and Wine des Computerspiels 'The Witcher 3: Wild Hunt'
Kartenbeschreibung[ | ]
- Eines Tages bestieg der Herr von Epicéa sein Pferd und schwor, das Schloss zu umreiten - auf dessen Mauern. Leider löste er seinen Schwur nicht ein, sondern fiel schon nach kurzer Strecke von den Mauern ins Verderben. Seine schöne Tochter Kunigunde schwor an jenem Tag, dass sie nur den Mann heiraten würde, der die Tat vollbracht haben würde. So mancher Anwärter verlor beim Versuch, diese grausame Bedingung zu erfüllen, sein Leben. Der Jüngling, der es endlich schaffte, sah das Gemetzel, das sie angerichtet hatte, und befand sie seiner Liebe für unwürdig. Da wurde Kunigunde klar, wie verwerflich sie gehandelt hatte, und sie warf sich von den Burgmauern und starb wie ihre unglücklichen Freier.
Quests[ | ]
- Die Leiden des jungen François
- Wein ist heilig
Galerie[ | ]
Randnotiz[ | ]
- Die Kartenbeschreibung erinnert an die Geschichte von der schönen Prinzessin Kunigunde von der Kynastburg (heute Burg Chojnik). Nur dass dort der Vater nicht erwähnt wird.