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Der Reliquienkrämer ist ein Nebencharakter im zweiten Akt von The Witcher 2: Assassins of Kings. Er erscheint nur im Computerspiel "The Witcher 2" und nicht in der Geralt-Saga.

Er ist ein Händler und außerdem ein Gegner im Würfelpoker. Geralt trifft ihn in der Lagerkantine.

Quests[ | ]

Tagebucheintrag[ | ]

Geschäfte müssen brummen, wie ein gewisser Halbling zu sagen pflegte, und zum Brummen bringen kann man sie fast überall. Auf Jahrmärkten, Festen und in Heerlagern lassen sich Wunderamulette, Tarnkappen und schweinische Schnitzereien in Zedernholz immer gut verhökern. Im Zuge des Sabrina-Kults verkaufte ein Unternehmer Reliquien, die von der Stätte ihrer Hinrichtung stammten. Vor Schlachten steigt die Nachfrage nach Schutztalismanen natürlich an, und so konnte der Mann über einen Mangel an Kundschaft nicht klagen.
Die Nägel, die er verkaufte, waren zwar neu – nagelneu – und so zahlreich, dass man damit sämtliche Teilnehmer der Konferenz von Thanedd hätte festnageln können, aber wer achtete schon auf so schnöde Feinheiten? Hauptsache war schließlich die Zufriedenheit von Kunde und Verkäufer.

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