Hexer-Wiki
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Ist Geralt in Vergen angekommen und spricht das erste Mal mit Cecil Burdon, erhält er von ihm unter anderem die Quest "Frisch auf, ihr Bergleut, auf!" in der es um einen, inzwischen gesperrten und verschlossenen, Bergbaustollen geht, in den bzw. aus dem Monster gekommen sind. Saskia hat verhindert, dort einen 'Reinigungstrupp' hineinzuschicken, weil sie wegen der Belagerung Vergens jeden Mann braucht. Nun liegt sie danieder und wir brauchen für sie die Zwergenimmortelle.

Nach einem Gespräch mit Zoltan, Yarpen und Sheldon in der Taverne zu Vergen, erklären sich die drei Zwerge interessiert mit Geralt dort ein wenig aufzuräumen. Beim Zutritt zum Stollen sollte Geralt die Aufgabe von Philippa, die Zwergimortelle für die Heilung der vergifteten Saskia zu besorgen, erhalten haben, sowie von Cecil Burdon "Frisch auf, ihr Bergleut, auf!". Diese kann man aber auch nachträglich holen und dann gleich 'abgeben'. Bei guter Vorbereitung und Durchführung sind mit dieser Quest sowohl eine Menge Geld als auch Erfahrungspunkte in angemessenem Zeitrahmen zumachen. Sie bietet sich daher als erste Quest neben der Aufklärung um die Vergiftung Saskias in Vergen an, um sich danach besser rüsten zu können für die Quests außerhalb Vergens.

Vorbereitung der Säuberungsaktion[ | ]

Die Zwerge verlassen also die Kneipe und man trifft sich am Eingang des verschlossenen Stollens wieder, wo auch Cecil auftaucht, um den Schlüssel dafür zu übergeben.

Man sollte vor Eintritt in den Stollen darauf achten, ein paar Kartätschen (mindestens drei) in der Tasche zu haben. Von Vorteil sind außerdem ein paar Fläschchen des äusserst wirksamen Nekrophagenöls, denn mit diesen werden wir es gleich massenhaft zutun bekommen. Sonst sollte alles Überflüssige aus der Tasche verschwinden. Man achte darauf, dass die diversen Nekrophagen immer wieder spawnen, solange man die Zugänge im entsprechenden Bereich nicht verschlossen hat. Das ist vielleicht auch interessant, wenn für ein LeveL-Up vielleicht am Ende dieser Quests noch ein paar Exp fehlen. Spätestens nach der dritten Tür ist es angebracht, ein paar Tränke zu nehmen, wovon die Katze einer sein sollte, zumindest wenn man den Stollen das erste Mal betritt. 3-4 weitere Katzen in der Tasche sind angebracht. Während der Erforschung sollte man alle Fackeln (Brandtöpfe) an den Wänden anzünden, denn manche Gänge des verzweigten Stollens muss oder kann man mehrmals begehen, um eventuell noch ein paar Säcke, Kisten und Fässer zu leeren (alles mit einem Mal schafft man nicht). Außerdem sieht man so, wo man schon einmal war und wo nicht, sollte man sich irgendwann einmal nicht sicher sein. Verlässt man den Stollen vorzeitig, muss man damit rechnen, dass die Drops der Mobs verschwinden. Man überlege daher gut, was man zuerst in die Tasche steckt und was man später holt (für die Ferengis unter den Hexern).

Abgesehen davon, dass die Zwerge einem ständig im Weg stehen, wenn man z.B. Abstand von einem explodierenden Nekrophagen sucht oder durch eine Tür will, sind diese nicht besonders hilfreich. Man bereite sich dementsprechend vor und verlasse sich nicht auf ihre Kampfkraft.

Das Nest ausheben[ | ]

AltesBergwerkVergen

Überlick

Hinter der dritten Tür ist der erste Raum mit Nekrophagen. Außerdem ist dieser Raum eine Art Verteiler mit Türen zu den drei Hauptgängen. Um alles zu erledigen, müssen wir alle Gänge von vorne bis hinten abarbeiten. Wer sich einen einen Überblick verschaffen will, achte auf die bei toten Zwergen versteckten Karten des Stollens, aber es geht auch ohne, denn man hat ja seinen Kompass und die Ingame-Karte, das reicht.

Aus der nebenstehenden Karte wird leicht verständlich, warum die folgende Reihenfolge der Exploration der Stollen vernünftig ist.

Man gehe also vom Verteilerraum zuerst in den südwestlichen und hole sich den Schlüssel von dem leider schon so früh von-uns-Gegangenen (diese Schlüssel sind für das weitere Vordringen in den Stollen und für das Lager im Südwesten). Danach schlage man sich in den Schacht ganz im Norden zum nächsten Zwerg weiter wiederum zu einem toten Zwerg, dann zum Zwerg (der verblichene Autor der Karten, Balin) mit dem Lagerschlüssel im Südosten. Er hat vor seinem Dahinscheiden noch eine Menge Fallen aufgestellt, die zwar nicht wirklich schaden, in dieser Masse dann aber doch etwas nerven. Sie sind unter diesen Beleutungsumständen schwer auszumachen... könnte man doch die Zwerge vorschicken...

In dem Lager befindet sich einer Kiste ein Solides Schwert aus Dol Blathanna, zu dem Zeitpunkt vielleicht noch eine Alternative zu unserem jetzigen Stahlschwert, leider mit nur einem Runenplatz. Wichtiger möglicherweise sind die fünf Kartätschen :) . Denn damit lassen sich hervorragend die Zugänge der Nekrophagen verschließen. Sind diese alle verschlossen, nimmt nun auch die Zahl der noch übriggebliebenen stark ab und es geht auf zur Immortelle. Diese wird von drei oder vier Moderhäuten und einer Gralle bewacht. Am Anfang des 2. Aktes ist eine Gralle ein wirklich ernstzunehmender Gegner... hier kann man auf Zoltan und Konsorten recht ärgerlich werden, wenn man wegen der Enge und der Zwerge vor den Explosionen der Moderhäute nicht rechtzeitig ausweichen kann und man deshalb einen Speicherstand mehr als einmal benutzen muss. Nach getaner Arbeit finden wir hier einige Imortellen und den letzten Zugang der Nekrophagen. Ist dieser gesprengt, sind zwei Quests erledigt, "Leben im Untergrund" und "Frisch auf, ihr Bergleut, auf!". Nun bleibt noch einiges auszuräumen :)

Journaleintrag[ | ]

Man konnte Philippa unmöglich guten Gewissens als Heilerin bezeichnen, doch eine Zauberin war sie, und eine mächtige dazu. Sie konnte vorerst verhindern, dass Saskia starb. Für ein Heilmittel benötigte man allerdings besondere Ingredienzen, darunter die Zwergenimmortelle. Geralt machte sich auf die Suche, und er begann sie bei einem seiner Zwergenfreunde: Zoltan saß in der Vergener Schenke.
Zwergenimmortelle wächst nur unter der Erde. So blieb Geralt keine Wahl, als in die Minen hinabzusteigen. Dazu brauchte er die Erlaubnis vom Drosten Vergens, Cecil Burdon.
In verlassenen Bergwerken findet man nicht nur seltene Heilkräuter, sondern auch zahlreiche Monster – seltene wie gewöhnliche. Moderhäute gehoeren zu den häufigsten, doch unterschätzen darf man sie nicht. Geralt war äußerst wachsam. Tief musste er hinabsteigen, um die Immortelle zu finden, und je tiefer er gelangte, desto zahlreicher waren die Moderhäute.
Geralt stieg in die finstersten Abgründe hinab, wo sich Fledermaus und Maulwurf gute Nacht sagen, und fand dort das Heilkraut. Zurück an der Oberfläche machte er sich auf die Suche nach den restlichen Ingredienzen.
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