Hexer-Wiki
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Beschreibung[ | ]

Da nicht nur der Kayran lebensgefährlich ist, sondern auch sein giftiger Schleim, den der Koloss in gewaltigen Fontänen auf seine Feinde rotzt, bereitet sich Geralt einen Trank – Manguste – für den er eine besondere Zutat braucht: Schattenbeinwurz, ein pilzartiges Gewächs, das in dunklen Umgebungen wie Grüften, Höhlen und sonstigen unterirdischen Gewölben wächst. Wie zu erwarten, hausen dort auch gefährliche Ungeheuer.

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Ablauf[ | ]

Geralt sucht den Elfen Cedric in Bindegarn auf. Von ihm erfährt der Hexer, dass der Schleim des Kayrans enorm giftig und tödlich ist. Am besten, er besorgt sich eine Probe von dem Zeugs, um zu analysieren, wie man sich vor dem giftigen Schleim der Tentakel schützen kann.
Aus dem grünen Glibber des Kayrans lässt sich der Schutztrank Manguste brauen. Cedric weiß außerdem, wo das Lager des Kayrans ist: ein Schiffswrack, das die Kreatur vor kurzem zerstört hat. Dort lassen sich ausreichend Proben nehmen.
Triss kennt das Rezept, um Manguste zuzubereiten. Leider fehlt noch Schattenbeinwurz, aber weder Triss noch Geralt wissen, wo Schattenbeinwurz wächst. Diese Info hat Cedric: Eine Höhle hinter einem Wasserfall im Süden der Flotsamer Wälder. Diese Höhle ist voller Nekker und beim Schattenbeinwurz lungert ein Leichenfresser.

Hinweise[ | ]

  • Wenn Geralt den Schattenbeinwurz geerntet und alle übrigen Zutaten hat, kann er den Manguste-Trank sofort zubereiten.
  • Trägt Geralt die Kräuterkenner-Handschuhe oder hat er ein Talent in der Erntearbeiter-Fertigkeit, kann er zweimal Schattenbeinwurz ernten.
  • Der Manguste-Trank kann mit jeder Zutat gebraut werden, die Fulgur enthält, wie z.B. Endriagenembryo. Wird der Trank mit einer anderen Zutat hergestellt, aktualisiert sich die Quest nicht.
  • Probleme mit der Aktualisierung der Quest gibt es auch, wenn Geralt Manguste zubereitet, bevor er mit Cedric gesprochen hat - möglicherweise reicht es hierfür sogar schon aus, Schattenbeinwurz zufällig vorher in der Höhle hinter dem Wasserfall zu finden.

Tagebucheintrag[ | ]

Der Schleim war nicht nur giftig, er besaß auch noch magische Eigenschaften, wie Triss feststellte. Für das Gegengift brauchten sie Schattenbeinwurz. Diese Pflanze war unter der Erde an feuchten Stellen zu finden. Geralt erwog, ob er selbst nach einem solchen Ort suchen oder aber Cedric um Rat fragen sollte.
Wenn Geralt nicht gleich Schattenwurz findet:
Geralt beschloss, seine durchgelaufenen Schuhsohlen zu schonen, und begab sich zu Cedric. Auf die Frage nach Schattenbeinwurz hin schickte der Elf ihn zu einer Höhle unter einer Elfenruine tief im Wald. Wie das Glück es wollte, schickte ihn der Elf auf eine weitere Tour – tief in den Wald hinein zu einem Grab unter den Ruinen der Elfen.
Geralt fand den Schattenbeinwurz in einer feuchten Höhle unter einer Elfenruine. Aus dem Heilkraut bereitete er ein Elixier zu, das ihn vor dem tödlichen Gift des Kayrans schützen würde.
Das wohlverstaute Elixier wartete auf die Konfrontation mit dem Kayran.
Im Kampf mit der Riesenbestie bewährte sich das Elixier hervorragend. Vermutlich hätte der Hexer auch ohne den Schutz der Mixtur gesiegt, aber er war Fachmann und schätzte sein Leben zu sehr, um es unnötigen Risiken auszusetzen.
Die Angabe von Handlungsdetails endet hier.