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Königliches Blut ist eine Quest im zweiten Akt von The Witcher 2: Assassins of Kings.

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Ablauf[ | ]

Geralt benötigt das königliche Blut von Henselt oder Stennis, um ein Gegengift für Saskia herzustellen.

Tagebucheintrag[ | ]

Hätte Philippa für das Gegengift Krokodilstränen oder das Lächeln einer Zauberin benötigt, es wäre eine leichtere Aufgabe gewesen. Doch sie brauchte königliches Blut. Es gab nur zwei Personen in der Gegend, die es in den Adern hatten: Henselt und Stennis.
Das Blut von Stennis, Demawends Sohn, war zweifellos königlich. Als ein Bote mit der Nachricht eintraf, dass sich vor dem Anwesen des Fürsten ein Tumult zusammenbraute, brach Geralt sofort auf. Ein Haufen Bauern der Armee bezichtigte Stennis, Saskia vergiftet zu haben, und wollte ihn lynchen – der Hexer musste handeln.
Zum Glück war Iorweth vor Geralt eingetroffen und hatte die aufgebrachte Menge gebändigt, ehe Blut vergossen werden konnte. Doch der Zorn der Bauern war nicht verflogen, und sie würden früher oder später das Anwesen des Fürsten stürmen, wenn man nichts unternahm. Der Hexer beschloss, die Anschuldigung zu prüfen. Er sprach mit den Leuten, die sich auf dem Platz zusammengerottet hatten, und sogar mit dem Fürsten selbst.
Der Adel hatte seine Meinung, die Bauern ihre. Sie hielten den angeblich Bestochenen für unschuldig und Stennis für denjenigen, der Saskia vergiftet hatte, um dem Aufstand den Garaus zu machen.
Nach Ansicht der Noblen war es ein von Henselt bestochener Bauer gewesen, der Saskia vergiftet hatte. Niederes Volk sei eben gierig, behaupteten die Edlen vor Stennis' Gemächern, und ehrlos dazu. Für eine Handvoll Münzen verkaufe jeder Bauer seine Mutter.
Geralt findet den Bauern:
Geralt schlug sich zu dem Bauern durch, den man angeblich bestochen hatte. Doch der machte den Mund nicht auf. Es gibt eben Tage, da verfolgt einen das Pech noch bis auf den Donnerbalken.
Geralt hält die Bauern davon ab, den Fürsten zu lynchen:
Geralt beschloss, dass die Jungfrau von Aedirn über Stennis' Schicksal entscheiden sollte. Das schmeckte den Bauern zwar nicht besonders, doch war niemand erpicht darauf, einen Hexer zu erzürnen oder Saskias Recht anzuzweifeln, Stennis zu verurteilen. Zudem ging man davon aus, dass ihr Urteil gerecht sein und sie ihn schuldig sprechen würde.
Geralt erlaubt den Bauern, den Fürsten zu lynchen:
Geralt verkündete sein Urteil – und das war hart. Die Bauern rissen den Fürsten in Stuecke. Der Tod des Thronerben Aedirns brachte Ereignisse ins Rollen, deren Auswirkungen uns heute noch beschäftigen. Damals jedoch war die Phiole mit dem Königsblut das einzig Wichtige für Geralt. Er verbarg sie in seinen Kleidern, als er den Schauplatz der Exekution verließ.