Hexer-Wiki
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Illusionsmagie ist die Schöpfung einer imaginären und irrealen Umgebung. Mit Illusionsmagie können Landschaften, Gegenstände und Lebewesen erschaffen werden. Letztere beide sind physisch existent und reagieren auf die real in der Illusion handelnden Personen und Ereignisse. Lebensmittel können ebenfalls mit Illusionsmagie erschaffen werden (Illusion vierten Grades). Durch Illusionsmagie geschaffene Speisen haben eine physische Substanz und Geschmack aber absolut keinen Nährgehalt.

Durch Magie erschaffenen Illusionen können vom Schöpfer wieder dematerialisiert werden. Eine schwierigere Form der Illusionsmagie ist die Schöpfermagie, bei der Dinge geschaffen werden, die in der realen Welt bestehen bleiben.

Im Roman "Die Zeit der Verachtung" ("Czas pogardy") wird während des Festbanketts in Aretusa einen Tag vor dem Zauberertreffen Illusionsmagie für Annehmlichkeiten verwendet. Die aufwändig gefertigten Leuchter des Bankettsaals zählen dazu.
Philippa Eilhart füllt kurzerhand eine leere Schale wieder mit Kaviar auf.
Eine Terrasse zwischen der Loxia und Garstang ist eine Illusion. Dunkle Platten sicherten den Weg über einen klaffenden Abgrund.
Ein mit Faunen und Nymphen verziertes Treppengeländer mit samt der Brücke war teilweise eine Illusion und verdeckten den baufälligen Zustand. Die Reparatur wäre äußerst kostspielig. Daher entschieden sich die Zauberer, die Renovierungsarbeiten mit Illusionsmagie auszuführen.

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