Hexer-Wiki
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Hund der Wilden Jagd
Tw3 journal houndofthewildhunt
Beschreibung
Klasse
Konstrukte
Variationen
Das Bienenphantom
Vorkommen
zusammen mit der Wilden Jagd
Anfälligkeit
Dimeritiumbomben
Konstruktöle
Igni
Axii

Die Hunde der Wilden Jagd sind Monster im Computerspiel The Witcher 3: Wild Hunt. Sie folgen entweder der Wilden Jagd oder werden von ihnen herbeigerufen.

Quests[ | ]

Bestiariumseintrag[ | ]

Zu Füßen der Wilden Jagd bellen ihre Hunde, wilde Bestien, die ihnen folgen wie die Staubwolke dem Kometen. Es wird gemunkelt, dass manche den Anschluss verlieren, aus dem Nachthimmel auf die Erde niederfahren und eisigen Tod hinterlassen, wo immer sie entlanghetzen.
- Essi "Äuglein" Daven, Bardin
Manche Experten gehen davon aus, dass die Hunde der Wilden Jagd aus magischen Eiskristallen entstehen, um ihre geisterhaften Herren zu begleiten. Wie in Tollwut fallen sie alles, was ihnen in den Weg kommt, geistlos an.
Ihre Waffen sind in erster Linie ihre Klauen und Zähne, und ihre Kampftaktik besteht darin, den Gegner umzuwerfen und dann in Fetzen zu reißen. Schwer verwundete Hunde verfallen in eine Art Raserei, die ihre tödliche Gewalt noch steigert. Und die Hunde setzen ihre Macht über die Kälte ein, um den Boden um sich herum gefrieren und scharfe Eisnadeln wachsen zu lassen. Als Frostkreaturen sind sie empfindlich gegen Igni, und es scheint, als bewirke Axii eine vorübergehende Schwächung dieser wilden Gegner und ihrer Mordlust.
Die kalte Natur der Hunde bedeutet auch, dass sie Kraft aus extremer Kälte beziehen können. Daher ist besondere Vorsicht geboten, wenn man bei Schneestürmen oder in frostigen Regionen gegen sie kämpft. Elfischen Legenden zufolge werden die Hunde außerdem stärker, wenn ein roter Mond - bekanntes Vorzeichen der Wilden Jagd - am Himmel steht.

Kampf[ | ]

Die Hunde der Wilden Jagd kämpfen wie Wölfe oder wilde Hunde. Man kann sie für einen Moment mit Axii schwächen, aber eben nur kurz. Diese Hunde jagen in Gruppen und können Unvorbereitete recht schnell fertig machen. Man sollte sie einen nicht umzingeln lassen, was man zum Beispiel verhindert, indem man sie durch Yrden verlangsamt und ihnen ausweicht. Da sie die Kälte lieben, sind sie sehr für Igni anfällig. Außerdem sind sie in kalten Umgebungen stärker als in wärmeren. Man sollte sich von ihnen fernhalten, wenn sie Eiszapfen erzeugen, denn sie werden einen durchstechen, wenn man den Hund dabei angreifen will.

Wenn man mit Yrden gerade mehrere Hunde in einem Kreis hat, ist es empfehlenswert, eine Drachentraum-Bombe hineinzuwerfen und die Gaswolke dann mit Igni anzuzünden.

Siehe auch[ | ]