Hendrik war der Deckname eines nilfgaardischen Spions in Velen, der vom Kaiser mit der Suche nach Ciri beauftragt gewesen war. Er hatte ein Versteck in dem Dorf Heidfelde, wo er jedoch von den Reitern der Wilden Jagd aufgespürt, gefoltert und getötet wurde. Auch das Dorf und seine Bewohner wurden vernichtet.
Tagebucheintrag[ | ]
- Angesichts der Tatsache wie Spionageabteilungen jeder Couleur funktionieren, war "Hendrik" zweifelsohne nicht sein richtiger Name. Allerdings war das die einzige Bezeichnung, die der Hexer für den Spürhund Seiner Kaiserlichen Majestät in Velen kannte.
- Nach einigem Herumfragen erfuhr Geralt, dass "Hendrik" in Heidfelde lebte.
- Unglücklicherweise kam Geralt zu spät. Das Dorf war angegriffen, die Bewohner ermordet und Hendriks Dienste für Nilfgaard auf die grausamste Art und Weise beendet worden.
- Dennoch bewies der Agent vor seinem Tod große Standhaftigkeit, sodass Vattier de Rideaux, der Anführer der kaiserlichen Spione, zweifelsohne stolz auf ihn sein würde, sollte er je davon erfahren. Trotz der schrecklichen Folter starb Hendrik lieber einen qualvollen Tod, statt das Versteck seiner Berichte preiszugeben. Sie waren in seiner Hütte, wo Geralt sie fand und dadurch wichtige Informationen erhielt.
Quests[ | ]
- Hexenjagd
- Die nilfgaardische Verbindung