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Romane[ | ]

Die Haudegen von Cinfrid sind eine Söldnergruppe aus Crinfrid in Redanien. Sie sind außerdem professionelle Drachenjäger, die in Redanien angeblich sämtliche Flugschlangen und Gabelschwanzdrachen ausgerottet haben. Auf ihr Trophäenkonto gehen außerdem drei rote Drachen und ein schwarzer Drache.
Die Haudegen von Cinfrid waren unter den Drachenjägern, die nach Barfeld kamen, um den Drachen im Falkengebirge zu töten, der einen Schatz hüten soll.

Über die Aufteilung des Schatzes hat Boholt ein (nicht wirklich zugestimmtes) Abkommen mit Niedamir und Yarpen Zigrin getroffen. Niedamir wird niemals allein den Drachen bezwingen können. Das können nur die Haudegen von Cinfrid und Yarpen und seine Zwergengruppe. Demnach steht diesen Gruppen die Hälfte des Schatzes zu. Niedamir bekommt als König von Caingorn ein Viertel des Schatzes. Das restliche Viertel wird unter den "anderen" (den Zauberern) verteilt, sofern sie sich nützlich machen.
Die Haudegen von Cinfrid werden von dem goldenen Drachen im Kampf schließlich besiegt, aber nicht getötet.

Mitglieder:

Die Haudegen von Cinfrid erscheinen in "Die Grenze des Möglichen (Kurzgeschichte)" sowie in "Die Grenze des Möglichen (Comic-Ausgabe)".

Computerspiel[ | ]

Meliteles-heart

Die Haudegen von Cinfrid in The Witcher 2, (von links nach rechts) Kleiner, Geralt, Häcksler, Neuntöter

Im Computerspiel The Witcher 2: Assassins of Kings trifft Geralt im Prolog auf eine Söldnergruppe die "Haudegen von Cinfrid", die aus drei Mitglieder besteht:

Von ihrem ehemaligen Anführer Boholt haben sie sich inzwischen getrennt, da dessen Verstand seit dem Kampf gegen den Drachen verwirrt ist.

Quests:

Verfilmung[ | ]

Netflix-Serie The Witcher[ | ]

In der Serie "The Witcher" tauchen die Haudegen in der Folge "Seltene Arten" auf. Abgesehen von Boholt wird keiner von ihnen namentlich genannt.

Randnotizen[ | ]

In der polnischen Version "Granica możliwości" der Kurzgeschichte sowie in den internationalen Versionen von The Witcher 1 heißt die Stadt in Redanien Crinfrid. In der deutschen Übersetzung der Kurzgeschichte lautet der Name Cinfrid.