Der Graf Martin Monnier ist ein Charakter aus der Erweiterung Blood and Wine des Computerspiels The Witcher 3: Wild Hunt.
Der Graf unternahm zusammen mit seinem Bruder Igor lange Reisen auf See, u.a. zu den die Skellige-Inseln. Beide waren so begeistert von diesem rauen Archipel, dass Igor - als ebenso begeisterter Gwint-Anhänger - einen neuen Kartensatz zum bestehenden Spiel entwarf. Sein größter Wunsch war, dass der Skellige-Kartensatz sich irgendwann als neue Fraktion etablieren würde. Da es Igor gesundheitlich sehr schlecht ging, organisierte Martin ein Turnier, um den Traum seines Bruders zu verwirklichen und die neue Fraktion offiziell in die Spielergemeinde einzuführen.
Graf Monnier überlässt Geralt den Skellige-Kartensatz seines sterbenskranken Bruders, wenn sich der Hexer bereiterklärt, mit diesen Karten am Turnier teilzunehmen. Es winkt ein Siegerpokal, mit dem Geralt später sein Domizil in Corvo Bianco schmücken kann. Geralt kann sich auf das Turnier besser vorbereiten, wenn er vorab noch einige weitere Karten zu diesem Deck sammelt (sie Quest "Gwint: Hurra, hurra, Skellige ist da").
Gegen die Einführung einer neuen Fraktion ist der Zwerg und Gwint-Fanatiker Yaki Rafiberg. Obwohl er vehement gegen Monniers Turnier wettert und sogar ein eigenes Turnier - ohne Skellige-Fraktion - organisieren will, tritt er schließlich selbst als Endgegner gegen den Turniersieger an.
Quests[ | ]
- Gwint: Hurra, hurra, Skellige ist da
- Gwint: Das große Turnier von Beauclair
Randnotizen[ | ]
- Der Name "Graf Monnier" ist angelehnt an den Entwickler von "Gwint": Damien Monnier. Es handelt sich somit um ein Easter egg.