Geoffrey Monck war ein mächtiger Zauberer und gemeinsam mit Giambattista und Jan Bekker Mitglied in der Union von Nowigrad. Er war außerdem eines der Gründungsmitglieder der Bruderschaft der Zauberer und einer der ersten Menschen, dem es gelang, die Magie des älteren Volks zu bewältigen. Er hat hierzu ein Buch verfasst "Die Magie des Älteren Volks". Gemeinsam mit Ivo Richert hat Monck das Werk "Natürliche Magie" verfasst. Geoffrey Monk wird im "Ars Magica" erwähnt.
Geoffrey Monck ist es außerdem gelungen, Genien einzufangen und sich deren elementarer Macht zu bemächtigen, indem er sie nur gegen Erfüllung von drei Wünschen wieder frei ließ. Er war somit in der Lage, Windhosen und Orkane zu beschwören und über dem Boden zu fliegen. Der Priester Krepp erklärt Geralt von Riva einmal hierzu:
"Es heißt, der alte Monck habe ein Mittel gefunden, um einen D’jinni in seinen Dienst zu zwingen, einen Luftgenius. Es gingen Gerüchte, es seien sogar mehr als einer gewesen. Er soll sie in Flaschen gehalten und nach Bedarf verwendet haben [...]"
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Der letzte Wunsch (Kurzgeschichte), enth. in Der letzte Wunsch, Ausgabe Heyne Doppelband 2000, S. ??
Geoffrey Monck war auch einer der ersten Zauberer, die sich mit Teleportation beschäftigten. Zu diesem Thema schrieb er das Buch Theorie und Praxis der Verwendung von Teleportations-Portalen.(ZS, 169)
In der Galerie des Ruhmes in Aretusa sind eine Reihe historische Gemälde ausgestellt, die Szenen des Zauberers darstellen.
Geoffrey Monck wird im Roman "Zeit des Sturms" ("Sezon burz") erwähnt, sowie in "Die Zeit der Verachtung" ("Czas pogardy"), als Vilgefortz den Hexer Geralt durch die Galerie führt.