Gael | |
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Beschreibung | |
Klasse |
Vampire |
Variationen |
Katakan |
Vorkommen |
Oxenfurt |
Anfälligkeit |
Mondstaub Teufelsbovist Vampiröls Yrden Igni |
Beute (loot) |
Katakanmutagen Katakantrophäe Vampirzahn Kleines blaues Mutagen Deargdeith Schlüssel zum Lager des Katakans |
Quest[ | ]
Bestiarium[ | ]
- Vampirbisse ... Und der starke Geruch von Alkohol.
- Geralt von Riva
- Anders als allgemein angenommen sind nicht alle Monster gleich. Wie Menschen haben auch sie bestimmte Eigenschaften, Vorlieben und Schwächen. Ein gutes Beispiel hierfür ist jener Katakan, der einst über die Bewohner von Oxenfurt herfiel. Dieser Vampir hatte - vielleicht durch die Nähe zu den trinkwütigen jungen Studenten in dieser Stadt - eine Vorliebe für eine Dosis starken Alkohols entwickelt und ebenso für Schmuck und farbenfrohe Juwelen aller Art.
Der Vampir hatte seiner hochprozentigen Ernährungsweise ausgiebig gefrönt. Er war besonders stark geworden und konnte seine Lebenskraft rasch regenerieren. Seine Klauen rissen schwer blutende Wunden und zu allem Überfluss war der Katakan auch noch imstande, sich in Luft aufzulösen, um hinter dem Rücken seines Gegners wieder aufzutauchen. Gegen solche Überraschungsangriffe bot glücklicherweise das Quen-Zeichen Schutz und mit Yrden konnte Geralt die Bestie in eine Falle locken.
- Um den Vampir anzulocken, beherzigte Geralt dessen kulinarische Vorlieben und würzte sein Blut mit einem gerüttelt Maß billigen Weins. Das erschwerte ihm zwar die Zielfindung, aber er konnte die Bestie dennoch überwinden. Am anderen Morgen stand ihm freilich Teil zwei der Schlacht in Form eines ordentlichen Katers ins Haus.