Im Nordosten der Sümpfe von Wyzima, nördlich des Holzfällerlagers und westlich des Golem-Totenackers befindet sich der Druidenhain. Trotz der Gefahren durch Monster und Salamandra-Banditen haben sich die Druiden hier in einem heiligen Hain niedergelassen, in dessen Mitte ein Baum des Lebens steht - von ihm geht Magie aus. Im zweiten Akt lässt sich der ältere Druide auf Handel mit alchemistischen Zutaten ein.
Die Druiden sind mit der Natur sehr verbunden, kennen ihre Geheimnisse sowie Legenden und wissen die Kräfte der Natur zu beherrschen. Den Druiden ist es gelungen, ein friedliches Bündnis mit Wyvern zu schließen, die zahlreich im Druidenhain umherwandern, ohne andere Wesen anzugreifen.
Dennoch lehnen die Druiden Gewalt ab. Wer zu ihnen in den Druidenhain kommt und Hilfe benötigt, erhält sie. Kranke Tiere werden versorgt ebenso wie Verwundete anderer Rassen, wie zum Beispiel Dryaden. Morenn, eine Dryade, wurde von den Druiden aufgenommen, als sie verletzt war. Sie lebt seitdem im Druidenhain.
Elfen sind willkommene Gäste im Druidenhain. Yaevinn verbringt viel Zeit im Hain. Die Elfen respektieren und verstehen die Natur. Es soll schon vorgekommen sein, dass Mitglieder der Scoia'tael im Druidenhain Unterschlupf fanden. Menschen sind im Druidenhain ebenfalls willkommen, obwohl die Druiden keine gute Meinung über sie haben. Flüsse in Stadtnähe werden von Abwässern verseucht. Einst große Wälder werden gnadenlos gefällt. Tiere, von denen es früher nur so wimmelte, sind fast ausgestorben.