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==Kapitel 1==
 
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Ciris Ankunft bei Vysogota
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Während des Herbst-Aquänoktikum, der Tagundnachtgleiche des Elfenkalenders, bricht die Wilde Jagd am Himmel über die Welt herein und verbreitet Albträume. Jarre, Triss Merigold und Mutter Nenneke erwachen zeitgleich im Tempel der Melitele in Ellander, geplagt von derselben Traumvision, dass Ciri blutet – womöglich stirbt.
 
Während des Herbst-Aquänoktikum, der Tagundnachtgleiche des Elfenkalenders, bricht die Wilde Jagd am Himmel über die Welt herein und verbreitet Albträume. Jarre, Triss Merigold und Mutter Nenneke erwachen zeitgleich im Tempel der Melitele in Ellander, geplagt von derselben Traumvision, dass Ciri blutet – womöglich stirbt.
   

Version vom 30. April 2021, 14:12 Uhr

Der Schalbenturm ist der vierte Roman der Hexer-Saga von Andrzej Sapkowski.

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Inhalt

Spoiler Hinweis!
Die Inhaltsangabe enthält diverse Spoiler! Eine Kurzbeschreibung inklusive Charaktere und Handlungsorte unter: "Der Schwalbenturm (Übersicht)".

Kapitel 1

Ciris Ankunft bei Vysogota

Während des Herbst-Aquänoktikum, der Tagundnachtgleiche des Elfenkalenders, bricht die Wilde Jagd am Himmel über die Welt herein und verbreitet Albträume. Jarre, Triss Merigold und Mutter Nenneke erwachen zeitgleich im Tempel der Melitele in Ellander, geplagt von derselben Traumvision, dass Ciri blutet – womöglich stirbt.

Im Sumpf von Pereplut, in Ebbing findet der Einsiedler Vysogota die fast tote Ciri und ihr Pferd Kelpie. Er bringt die beiden zu seiner Hütte, stellt bei Ciri eine große, 10 Stunden alte Schnittwunde über ihrer linken Gesichtshälfte fest und verarztet sie. Ciri schwebt in Lebensgefahr und hat immer wieder tranceähnliche Fieberwahnzustände. Doch sie überlebt und erzählt ihm, dass sie verfolgt wird und alle ihre Freunde ermordet wurden. Vysogota berichtet, dass Berittene zweimal im an den Sumpf grenzenden Dorf waren und nach Ciri suchten - erst nach der lebenden, dann nach der toten.

Beide diskutieren darüber, wann Ciri verwundet wurde. Sie sagt, es war am 23. September – der Tagundnachtgleiche. Vysogota, der sie aber am 27. gefunden hat widerspricht ihr, sagt sie muss am 26. verwundet worden sein. Dieser Widerspruch wird im Buch nicht aufgeklärt, doch es liegt nahe, dass Ciris Fähigkeiten während ihrer Teleportation auch für einen Sprung in der Zeit gesorgt haben könnten.

Vysogota von Corvo stellt sich als ehemaligen Professor der Akademie Oxenfurt vor. Er musste erst nach Nilfgaard und später auch von dort fliehen. So landete er in der Hütte, geerbt von einem bekannten Einsiedler. Da Nilfgaard Ebbing annektierte sitzt er nun dort fest.

Kapitel 2

Treffen in der Poststation

Hotsporn, ein Freund von Giselher, reitet zur Poststation, welche von den Ratten besetzt wurde. Er berichtet, sie würden von verschiedenen Leuten verfolgt. Darunter der Präfekt von Amarillo, die Varnhagens, Baron Casadei von Geso und der Kopfgeldjäger Leo Bonhart. Er schlägt vor, die Ratten könnten sich seiner Kaufmannsgilde anschließen, um zunächst beschützt die Zeit bis zur Amnestie abzuwarten. Der Grund für die Amnestie sei die Heirat von Emhyr var Emreis und Cirilla von Cintra. Die Ratten bedanken sich und Hotsporn erzählt zum Abschied von Bonhart, welcher sich im 30 Meilen entfernten Eifers aufhält. Anschließend beratschlagen die Ratten darüber, dorthin zu reiten und Bonhart zu töten.


Ciri und Hotsporn

Am nächsten Morgen reitet Ciri Hotsporn hinterher, um ihn nach dem Weg nach Cintra zu fragen, erbost über die Verheiratung der falschen Ciri. Sie holt ihn ein und beide reiten gemeinsam Richtung Forgeham. Plötzlich kommen ihnen Banditen entgegen, vor denen sie ins Unterholz fliehen, wobei Hotsporn in den Rücken geschossen wird. Er fällt vom Sattel, beide rennen weiter und verstecken sich in einer Schlucht. Nachdem Hotsporn Ciri ausdrücklich davor warnt nach Eifers zu reiten haben sie ein kurzes Liebesspiel, bei dem Hotsporn stirbt.

Sie wartet die Nacht neben der Leiche ab, bis die Verfolger verschwinden. Am Morgen nimmt sie Hotsporns magischen Armreif, um sein Pferd zu rufen, tauft es Kelpie und macht sich auf den Weg nach Eifers.


Schlacht von Eifers

Die anderen Ratten kommen in Eifers an. Sie machen vor der Taverne „Zum Chimärenkopf“ halt, in der Bonhart ist und rufen, er solle herauskommen, was er auch tut. Ein Kampf bricht los, bei dem nacheinander alle Ratten sterben.

Ciri erreicht endlich den Kampflatz und kann die Situation nicht fassen. Vor lauter Hass stürzt sie sich auf Bonhart, doch kommt nicht gegen ihn an. Als er sie zu Boden bringt, anstatt sie zu töten, zerrt er sie zur sterbenden Mistle, bindet sie an einen Pferdepfosten und schneidet den anderen Ratten vor ihren Augen die Köpfe ab.

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11