Der Drache von Fyresdal | |
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Beschreibung | |
Klasse |
Draconide |
Boss |
Ja |
Variationen |
Gabelschwanz |
Vorkommen |
Abandoned siege tower outside Fyresdal |
Anfälligkeit |
Goldener Pirol Kartätsche Draconidenöl Aard |
Beute (loot) |
Gabelschwanzmutagen Gabelschwanzhaut Gabelschwanztrophäe Tänzerin Monsterknochen |
Quest[ | ]
Bestiarium[ | ]
- Er hat Schuppen, Flügel, Klauen ... Ein Drache ist ein Drache! Langes Diskutieren bringt nichts. Töte ihn!
- Vagn, Dorfältester von Fyresdal
- Nur wenige wissen, wie Drachen wirklich aussehen. Wer nahe genug an einen rangekommen ist, hat selten überlebt, um seine Eindrücke zu schildern. Daher werden häufig andere Monster mit Drachen verwechselt - auch in Fyresdal, wo sich der "Drache", der dort Verwüstung anrichtete, als Gabelschwanz erwies.
Der Irrtum bedeutete freilich keine Entwarnung. Der Gabelschwanz, der Fyresdal zusetzte, war ein besonders bösartiges Exemplar mit schier unerschöpflichen Giftvorräten. Ihm entgegenzutreten, ohne zuvor einen regenerativen Trank oder ein Gegengift zu konsumieren, war glatter Selbstmord.
- Im Kampf gegen den Gabelschwanz stellte Geralt nicht nur seine meisterliche Schwertführung unter Beweis, sondern auch die Nützlichkeit von Schafen. Mit einem mutigen kleinen Schaf des Dorfältesten lockte er das Monster in die Falle und erschlug es.