Hexer-Wiki

Beschreibung[ | ]

Triss ist einer Möglichkeit auf der Spur, Geralts Erinnerungsvermögen wieder herzustellen. Dazu braucht sie eine besondere Zutat: die "Rose der Erinnerung". Gemeinsam mit Triss macht er sich auf die Suche in den Ruinen des Elfenbades. Die Rose befindet sich überhalb des Wasserfalls. Dort hatte Geralt den Schattenbeinwurz gefunden, eine Zutat für den Manguste-Trank.
Die einzigartige Atmosphäre des Ortes wirkt betörend auf die Gefühle der beiden zu einander und sie lieben sich. An diesem Ort finden sie außerdem endlich Zeit, über eine gemeinsame Zukunft zu reden. Während die Zauberin am liebsten alles hinter sich lassen möchte, hat Geralt noch eine wichtige Aufgabe vor sich: die Suche nach dem Königsmörder.

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Ablauf[ | ]

Die Rose der Erinnerung ist eine Blume mit enormer magischer Macht. Seit die Elfen keine Gärten mehr anlegen, ist sie sehr selten geworden. Einige soll es noch in Dol Blathanna geben, aber sonst nur noch sehr vereinzelt. Nachdem Geralt und Triss mit dem schwer verletzten Ciaran aep Easnillen auf der Gefängnisbarke gesprochen haben, finden sie jedoch eine dieser Rosen in den Elfenruinen bei Flotsam, die auch Ruinen von Cáelmewedd genannt werden. Mit ihrer Hilfe will Triss das Erinnerungsvermögen von Geralt wiederherstellen. Bei dieser Gelegenheit hat Geralt die Chance, Triss seine Liebe zu gestehen oder eben auch dieses Mal seine Neutralität bewahren. Im Schatten der Rose lieben sich Triss und Geralt an einem der schönsten Orte im Spiel. Zur Anwendung der Rose durch Triss für Geralts Gedächtnis kommt es nicht mehr. Stattdessen muss sie für Betrug und Intrige herhalten.

Tagebucheintrag[ | ]

Das Verhör Ciarans hinterließ ein ungutes Gefühl bei Geralt. Es hatte einen Nerv getroffen und ihn mit Unruhe erfüllt. Beinahe konnte er hören, wie seine gefangenen Erinnerungen an eine Tür hämmerten und ihre Befreiung begehrten. Triss befand, dass die Sache keinen Aufschub duldete, als sie Geralt so sah. Sie bat ihn, ihr eine Rose der Erinnerung zu bringen. Dieses Mittel war hoch psychoaktiv und konnte die Wiederherstellung seines Gedächtnisses bewirken. Der Hexer brach alleine auf und ließ Triss einigermaßen empört zurück. Er wusste zwar nicht, wo er suchen sollte, vertraute aber auf sein Glück und das Wissen der Einwohner Bindegarns, die die Wälder ringsherum kannten wie ihre Westentaschen. Zudem wusste er, dass Triss ihm jederzeit helfen würde.

Der Hexer befand sich in der Nähe des Wasserfalls und folgte einem Weg nach oben zu den Elfenruinen.
Der Instinkt sagte dem Hexer, dass die Rose der Erinnerung sich irgendwo in der Nähe befand. Tatsächlich konnte Geralt die begehrte Blume bald an sich bringen.

Unser Held fand einen Strauch mit Rosen der Erinnerung, von denen er eine pflückte. Sie sah ganz normal aus. "Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose", so lautet ein Dichterwort, doch diese Rose hier war mehr als das: Sie war der Schlüssel zu Geralts Erinnerungen.

In der besonderen Atmosphäre der Elfenruinen kamen Triss und Geralt sich recht nahe, doch wurden sie jäh gestört. Ein paar Plünderer tauchten auf und machten sich an den letzten Skulpturen zu schaffen. Triss fuhr erbost dazwischen, und es kam zum Kampf, in dem Geralt das Leben der Zauberin und sein eigenes schützen musste.

Als wären die Banditen nicht unerfreulich genug gewesen, verloren Hexer und Zauberin plötzlich den Boden unter den Füßen. Hoch betagte Deckengewölbe brachen ein, und unsere Helden fielen ... direkt in ein wunderschönes Bad, Elfenwerk auch dies. Darin floss immer noch kristallklares Wasser, das sich aus einer Quelle speiste. Geralt stand der Sinn jedoch nicht nach den Werken alter Meister. Er begann sofort, nach einem Ausgang zu suchen.

Man muss wissen, dass Geralt und Triss der Missionen für gekrönte Häupter überdrüssig geworden waren und genug davon hatten, die Welt oder zumindest Teile davon zu retten – von der Jagd auf geheimnisvolle Organisationen gar nicht zu reden. Im Elfenbad sprachen sie über ihre lang aufgeschobenen privaten Angelegenheiten. Die Zauberin wollte alles hinwerfen, so weit wie möglich fliehen und sich mit Geralt fern aller Probleme verkriechen. Der Hexer hingegen wollte vor allem Foltests Mörder zu fassen bekommen. Er lehnte den Vorschlag der Zauberin ab. Triss ging gekränkt davon, und Geralt begann seine Jagd auf den Königsmörder.

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Galerie[ | ]