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Cirilla Fiona Elen Riannon, kurz Ciri genannt, ist die Prinzessin von Cintra. Sie ist die Enkelin der als Löwin von Cintra bekannten Feldherrin Calanthe, weswegen sie auch das Löwenjunge von Cintra genannt wird.

Biographie[ | ]

Kindheit[ | ]

Ciri wird im Jahr 1250 als Tochter von Prinzessin Pavetta und Ritter Duny geboren.

Der Hexer Geralt von Riva rettete Duny während der Doppelhochzeit das Leben. Als Gegenleistung forderte er das Recht der Überraschung ein. So sind Geralt und Ciri durch das Schicksal verbunden, auch wenn ihn das Kind der Überraschung lange Zeit nicht interessiert, und er nicht einmal weiß, dass es ein Mädchen ist.

Nach dem Tod von Pavetta und Duny ziehen Calanthe und Eist Ciri auf. Auch der königliche Berater Mäussack steht ihr nah.

Flucht aus Cintra[ | ]

Die 13jährige Ciri spielt mit ein paar Straßenjungen um ein gestohlenes Brot, als der Ritter Lazlo auftaucht, die Jungen verjagt und Ciri zum königlichen Palast bringt. An der Seite von Calanthe und Eist nimmt Ciri an einer Zeremonie anlässlich eines Ritterschlags teil, schmollt jedoch, dass sie das Spiel gewonnen hätte, wenn Lazlo nicht aufgetaucht wäre.

Bei dem darauffolgenden Bankett sind Calanthe, Eist und Mäussack nicht recht in Feierlaune, da die Armee Nilfgaards sich Cintra nähert. Als Ciri sich nach dem Krieg erkundigt, lehrt Calanthe sie, worauf es in einer Kriegssituation ankommt: Immer das Schwert festhalten und vorangehen. Mehr erfährt Ciri jedoch nicht, da der Sohn eines Adligen sie zum Tanz auffordert.

Während der Schlacht von Marnadal lässt Calanthe Ciri, mit Mäussack und Lazlo als Beschützer, in einem Turmzimmer zurück, was sie langweilt. Eist verliert in der Schlacht sein Leben, und Calanthe zieht sich schwer verletzt zum Schloss zurück. Wenig später greifen die nilfgaardischen Truppen das Schloss an. Calanthe weiß, dass dies ihren Tod bedeutet, und beauftragt Lazlo, Ciri fortzubringen. Sie schärft Ciri ein, dass sie Geralt von Riva finden muss – auch wenn Ciri nicht weiß, wer das ist und wie sie ihn finden soll.

Auf ihrer Flucht gerät Ciri dem schwarzen Ritter Cahir in die Hände, kann sich jedoch befreien, indem sie einen Schrei ausstößt, der die Erde zwischen ihr und Cahir aufbrechen sowie einen nahe gelegenen Monolithen splittern lässt. Wie ihre Mutter Pavetta verfügt Ciri über verborgene Zauberkräfte, die nun, da sie sich in einer lebensbedrohlichen Situation befindet, zum Vorschein kommen.

Drei Tage nach ihrer Flucht aus dem Schloss irrt Ciri durch einen Wald. Sie färbt sich die Haare mit Schlamm dunkel, um nicht erkannt zu werden. Als sie versucht, ein paar Beeren zu pflücken, hält ein fremder Junge sie auf, denn die Beeren sind giftig. Sie setzen ihren Weg gemeinsam fort, bis sie auf ein Flüchtlingslager stoßen, in das der Junge Ciri nicht folgen möchte.

Im Lager muss sie feststellen, dass die einfachen Bürger Cintras nichts von ihrer Großmutter Calanthe halten und sie für den Krieg verantwortlich machen. Unter dem Namen Fiona kommt sie im Zelt einer cintrischen Familie unter. Nachts wird das Lager jedoch von nilfgaardischen Soldaten angegriffen, wobei der Diener der Familie die Beherrschung verliert und seine Herrin niedersticht. Starr vor Angst, wagt Ciri sich nicht zu rühren. Der fremde Junge rettet sie, indem er ein Loch in die Zeltwand schneidet, Ciri nach draußen zieht und sie in den Wald bringt. Dort stellt er sich ihr als Dara vor und nimmt seine Strickmütze ab, sodass sie ihn als Elf erkennt.

Im Brokilon[ | ]

In Trance folgt Ciri einer Stimme, die sie in den Brokilon-Wald führt. Dara versucht ihr nachzueilen, wird dabei jedoch von einem Pfeil in die Schulter getroffen, denn die Dryaden, die den Wald bewohnen, halten die beiden für Eindringlinge. Ciri bittet die Dryadenkönigin Eithné um Gnade, da sie sich verirrt hat und nicht einmal weiß, wo sie sich befindet. Eithné bittet Ciri, ihr zu folgen, und lässt Daras Wunde heilen. Sie verlangt, dass Dara und Ciri das Wasser des Brokilon trinken müssen, um die Erinnerungen an ihr altes Leben zu vergessen und zu Bewohnern des Brokilon zu werden.

Als Dara Ciri fragt, warum sie sich Eithné gegenüber als „Fiona“ vorgestellt hat, verrät sie ihm, dass sie die Prinzessin von Cintra ist. Dara ist schockiert darüber, da ihre Großmutter Calanthe nach Filavandrels Aufstand eine blutige Hetzjagd auf Elfen ausrufen ließ, wobei auch Daras Familie den Tod fand. Daher würde Dara gerne im Wald bleiben und jene schmerzhaften Erinnerungen vergessen. Bei Dara zeigt das Wasser des Brokilon Wirkung, bei Ciri jedoch nicht. Eithné führt sie zu dem Baum Shan-Kayan und lässt sie von dessen Saft trinken, woraufhin Ciri ihr in einer Vision offenbart, wer sie wirklich ist. Dennoch erlaubt Eithné Ciri, im Brokilon zu bleiben, wenn sie das möchte.

Ein von Cahir angeheuerter Doppler sucht den Brokilon in der Gestalt von Ciris Mentor Mäussack auf. Eithné lässt Ciri und Dara mit „Mäussack“ gehen, empfiehlt ihnen allerdings, wachsam zu bleiben und die richtigen Fragen zu stellen. Durch Ciris geschickte Befragung – „Mäussack“ behauptet, seine alte Heimat Skellige zu vermissen, was Ciri als Lüge erkennt – sowie Daras Silbermesser können sie den Doppler enttarnen. Der Doppler gewinnt die Oberhand, fesselt Ciri an einen Baum und kopiert ihre Gestalt. Dara befreit Ciri, trennt sich jedoch von ihr, da er befürchtet, dass sie ihn weiterhin in Gefahr bringen wird.

Suche nach Geralt[ | ]

Ciri versucht, sich allein nach Skellige durchzuschlagen, um Schutz bei ihrem Stiefonkel Crach an Craite zu suchen. Auf einem Markt stiehlt sie der Bäuerin Zola ein Pferd, wird dabei jedoch von einem der Straßenjungen aus ihrer Heimatstadt beobachtet. Als sie in der Einöde ein Nachtlager aufschlägt, begegnet sie Anton, Korin und den anderen Straßenkindern wieder. Nun, da sie aus Angst vor den königlichen Rittern nicht mehr gezwungen sind, es Ciri recht zu machen, wollen die Jungen sie an die Nilfgaarder ausliefern, um eine Belohnung zu kassieren. Als sie versuchen, Ciri zu packen, spricht sie in Trance Ithlinnes Prophezeiung aus.

Als Ciri wieder zu sich kommt, sieht sie, dass die Jungen sowie das gestohlene Pferd tot sind. Zola findet Ciri und bringt sie in ihr Haus zu ihrem Sohn Nadbor. Während in der Ferne die Schlacht von Sodden tobt, bringt Zola Ciri zu Bett und versucht sie zu trösten.
Am nächsten Morgen kommen ihr die Worte ihrer Großmutter Calanthe in den Sinn, dass sie Geralt von Riva finden soll. Also verlässt sie das Haus, betritt den Wald und beginnt zu rennen, als sie die Anwesenheit von Geralt spürt. Die beiden umarmen sich, und Ciri fragt, wer Yennefer sei, deren Namen sie Geralt im Schlaf hat rufen hören.

Auftritte[ | ]




Video[ | ]

The Witcher Character Introduction Princess Cirilla Netflix