Alpha-Garkin | |
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Beschreibung | |
Klasse |
Vampir |
Variationen |
Garkin |
Vorkommen |
Toussaint |
Anfälligkeit |
Mondstaub Samum Vampiröl Schwarzes Blut |
Beute (loot) |
Vampirspeichel Vampirzahn Färbemittel zufälliger Farbe |
Sonstige Beute |
Garkin-Trophäe |
Quest[ | ]
- Blutprobe
Bestiarium[ | ]
- Die Vorstellung, dass Garkins einen besonderen Hass auf Menschen hegen, ist verständlich. Welchen Vorwurf könnte man ihnen daraus auch machen, wenn man sich ansieht, wie die Menschen sich aufführen?
- Agnes von Myrkvid, Druiden-Flaminica und Gelehrte
- Wenn ein Vampir einen Hexer beauftragt, einen anderen Vampir zu töten, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass beide nicht sämtliche Tassen im Schrank haben.
Der Auftrag schien simpel genug, doch Geralt wusste, dass es um einen Vampir ging. Wobei Vampire eine sehr heterogene Spezies sind, deren Unterformen sich erheblich voneinander unterscheiden können.
Der Hexer fand heraus, dass das gesuchte Exemplar lange krumme Klauen hatte, mit denen es seine Opfer mühelos zerreißen konnte, und dass es ein Gift zur Hemmung der Blutgerinnung absonderte. Mit seinen Klauen konnte es außerdem senkrecht an Gebäuden hochklettern, was ihm den Ruf schier magischer Fähigkeiten eintrug. Nicht zuletzt stellte Geralt fest, dass sein Gegner ein erfahrener Räuber war, der seine Beute in Fallen lockte und aus dem Hinterhalt angriff.
- Das Monster erwies sich als besonders mächtiger Garkin, vielleicht ein Alpha-Exemplar.
Wie der Hexer erwartet hatte, konnte dieser Alpha-Garkin nicht nur Wellen von Mentalenergie erzeugen, sondern verfügte auch über ein besonders potentes Gift.
Das Monster tötete aus Freude, nicht nur aus Hunger. Es muss eingestanden werden, dass Geralt es befriedigend fand, diesen Garkin zu töten, da er sich noch gut an das Massaker im Waisenhaus erinnerte, das der Unhold angerichtet hatte.